Herbst

Herbstimpressionen_112014

Auch wenn der Herbst, wie ich finde, in diesem Jahr sehr mild ausfällt, merkt man an der Natur das es Winter wird.
Die Blätter haben sich schon längst verfärbt und die Blumen, die einst im Sommer so prächtig und farbenfroh geblüht haben, sind verblüht und sehen grau und fahl aus.
Aber auch das macht eine wunderschöne Stimmung im Garten, denn auch wenn die Blüten und Blätter nicht mehr saftig frisch aussehen, sieht es irgendwie schön aus.

Besonders dekorativ finde ich die Hortensien im Garten, die jetzt eher bräunlich, grau aussehen, als pink oder blau.
Mit der Kamera habe ich versucht die schöne herbstliche Stimmung in Bildern einzufangen. Dabei sind diese Bilder von Hortensien und einem dekorativen Gartengesteck entstanden.
Das Gesteck wurde in einer kleinen Zinkwanne mit Stroh, Kohlköpfen und Blättern dekoriert. Die Hagebutten sind der einzige Farbklecks des Gestecks und für mich Ausdruck des Herbstes. Kleine Steck-Igel sowie Teelichterhalter aus Metall bringen am Abend Licht in die Dunkelheit.
Nicht nur auf dem Gartentisch ist das Gesteck eine schöne Dekoration, auch für drinnen z. B. auf dem Esstisch eignet sich so ein Gesteck ganz wunderbar, um den Herbst auch in die eigenen vier Wände zu bringen.

Damit es nicht mehr nur draussen nach Herbst aussieht, wird es Zeit, auch das Zuhause mit schönen herbstlichen Dekoideen zu dekorieren.
Ich bin gespannt, welche Ideen ich für meine Herbst-Dekoration im Wohnzimmer finden werde. Ihr dürft also gespannt sein auf den nächsten Beitrag, in dem ich euch meine Herbstdekoration zeigen möchte.

Macht es euch gemütlich, genießt die letzten Sonnenstunden und freut euch auf lange und gemütliche Abende Zuhause.unterschrift_blog_snugglik

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Tierkissen_Do_It_Yourself_102014Es wird wieder einmal Zeit für eine Do It Yourself-Idee!

Ich weiß nicht, wie das Wetter bei euch ist, aber bei uns in Berlin hat der Goldende Herbst begonnen – wunderschönes Sonnenscheinwetter und angenehme Temperaturen machen so richtig Lust auf den Herbst und damit der nun auch bei mir Zuhause einziehen kann, habe ich mir einen Do It Yourself Tipp überlegt.

Aber erst einmal ein großes Dankeschön an JUNIQE, die mir zwei wunderschöne Geschirrhandtücher zur Verfügung gestellt haben.
Ganz kurz zu JUNIQE: Ist ein Webshop, auf dem ihr ganz tolle Kunst- und Fashion-Artikel entdecken könnt. Wenn ihr also auf der Suche nach super tollen Postern, Wandbildern oder anderen Dekorationen seid, dann werdet ihr hier ganz bestimmt fündig.
Ich habe mich im Online-Shop umgeschaut und ein wunderschönes Geschirrhandtuch-Set entdeckt – Igel und Vögelchen in einem ausgefallenen Design. Aus dem Forest-Friends Set habe ich dann zwei niedliche Kissen genäht. Wie das geht, erfahrt ihr jetzt.

Für den Do It Yourself Tipp braucht ihr folgende Materialien:
– Geschirrhandtücher mit Motiv- Nähmaschine und Nähgarn
– Füllwatte aus dem Bastelladen
– Stoff für die Rückseite des Kissens in der Farbe deiner Wahl (ich habe einen Karostoff in der Farbe beige gewählt)

Und dann kann es auch schon losgehen:
Als erstes habe ich eines der Geschirrhandtücher genommen und dieses auf meinen beigefarbenen Karostoff gelegt. Mit Stecknadeln festgesteckt und dann an der Außenkante des Igelmotivs (1 cm Schnittzugabe berücksichtigen!) entlang geschnitten. Danach legt ihr die beiden Stoffe rechts auf rechts aufeinander (also die unschönen Seiten liegen jetzt außen) und steckt diese wieder mit Stecknadeln an der Außenkante ab. Nun die Kanten einfach mit der Nähmaschine zusammen nähen (dabei eine Öffnung von ca. 10-15 cm berücksichtingen). Jetzt dreht ihr die Stoffe auf rechts um, sodass das schöne Motiv nach außen kommt. Ihr habt nun die Öffnung, in die ihr die Füllwatte füllt und das Kissen sozusagen Form annimmt. Nachdem das Kissen schön prall mit der Füllwatte gefüllt ist, näht ihr die Öffnung mit der Nähmaschine oder von Hand sauber zu. Fertig ist das Kissen und damit die Do It Yourself-Idee!

Die Kissen sind nicht nur im Kinderzimmer eine wirklich niedliche Deko-Idee, auch auf dem Sofa im Wohnzimmer, machen sich die Kissen als Herbstdekoration ganz wunderbar. Wer also noch eine Geschenkidee zu Weihnachten sucht, der kann solche Kissen zum Beispiel auch mit wunderschönen Weihnachtsmotiven nähen.

Tierkissen_Do_It_Yourself_102014_02Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachbasteln und hoffe, die Idee gefällt euch!

Natürlich könnt ihr solche Kissen mit beliebigen Motiven gestalten und ganz nach euren Vorstellungen und Ideen anpassen. 😉

Eure Stefanie

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Fleischkuechle_102014Heute habe ich mir etwas ganz besonders leckeres für euch ausgedacht. Und zwar möchte ich euch meine selbst kreiierten Feigen-Fleischküchle mit Ziegenfrischkäse präsentieren.

Wie ich darauf gekommen bin, weiß ich eigentlich nicht mehr so genau, ich weiß nur so viel, dass ich für meine Mädels am letzten Samstag eine Swap-Party organisiert habe – nicht nur Klamotten wurden kräftig getauscht, sondern auch den einen oder anderen Snack habe ich zubereitet. Endlich hatte ich wieder einmal Zeit meine Kochideen und Rezepte auszuprobieren und so wurden aus 250 g Hackfleisch in etwa 12 kleine Fleischküchle.

Damit ihr dieses leckere Rezept nachkochen könnt, habe ich euch hier eine kleine Einkaufsliste zusammengestellt:

– 250 g Hackfleisch
– 2-3 große Esslöffel Semmelbrösel
– 1 Ei
– 2 essreife Feigen
– 1 Packung Ziegenfrischkäse oder frisch von der Käsetheke
– Pfeffer und Salz
– 1 Prise Muskat
– 1 Teelöffel Honig
– Öl/Fett zum Anbraten

Und so habe ich es gemacht:
Als erstes werden Hackfleisch, Ei, Semmelbrösel sowie 2 Esslöffel Ziegenfrischkäse zu einer Masse vermengt. Nebenbei eine der Feigen schälen und in kleine Würfel schneiden und ebenfalls zur Masse dazu geben. Gut vermengen mit Pfeffer, etwas Salz und Muskatnuss würzen.
Damit der süßliche Geschmack der Feige auch gut zum Ausdruck kommt, habe ich noch einen Teelöffel Honig zu der Masse dazu gegeben.

Nun wird noch die andere Feige geschält und in ganz feine Scheiben geschnitten. Danach die Masse zu kleinen Fleischküchle formen. Nebenbei kann das Fett/Öl in der Pfanne heiß werden.
Danach werden die Fleischküchle in die Pfanne gegeben und auf mittlerer Stufe gut durchgegart. Sind die Küchle von beiden Seiten gut gebräunt, nehmt ihr diese aus der Pfanne und dekoriert diese mit den dünnen Feigenscheiben sowei einem kleinen Klecks Ziegenfrischkäse – Fertig!

Übrigens könnte man zu diesem Rezept auch Feigen-Bulette oder Feigen-Frikadelle sagen, aber als gebürtige Baden-Württembergerin heißen die bei mir Feigen-Fleischküchle. 😉

Und nun viel Spaß beim Nachkochen und kosten,

Eure Stefanie

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Beitrag_ZwiebelkuchenZwiebelkuchen – ein typisches Rezept, das besonders im Herbst zusammen mit Federweißer immer sehr lecker schmeckt. Selbstgemacht und in gemütlicher Runde mit der Familie oder Freunden schmeckt er am besten. Für den Boden mache ich immer den Hefeteig selbst.

Das braucht ihr für 4 Personen:
Für den Teig:
400 g Mehl
30 g frische Hefe
250 ml lauwarme Milch
60 g Butter
1 Prise Zucker
1 Prise Salz
1 Ei
6 EL Öl

Für den Belag:
6 große Zwiebeln
200 g Speck oder Katenschinken
etwas Butter
1 EL Kümmel
1 Prise Salz
1/2 TL Pfeffer
Muskatnuss
250 ml Milch
300 ml saure Sahne
4 Eier

Und so geht´s:
Zuerst die Milch in einem Topf leicht erwärmen. Das Mehl in eine Schüssel geben und eine Mulde hineindrücken. Hefe, Milch und Zucker hinzugeben und dann alles gut verkneten (entweder von Hand oder mit Knethaken). Den Teig in einer Schüssel mit etwas Mehl bestreuen und mit einem Küchenhandtuch abdecken und ca. 15 Minuten an einem möglichst warmen Ort gehen lassen.
Jetzt gebt ihr die geschmolzene Butter, Ei, Öl und eine Prise Salz hinzu und knetet die Masse kräftig durch. Der Hefeteig sollte jetzt nochmal ca. 15-30 Minuten abgedeckt gehen.
Nun den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und auf ein gefettestes Backblech geben. Ich habe die Kuchenform genommen, damit ich die Form eines Kuchens bekomme. Rundherum habe ich einen kleinen Rand geformt damit der Belag später nicht herausläuft.

Der Belag:
Dazu die Zwiebeln in Ringe schneiden und in einer Pfanne mit Speck und etwas Butter andünsten. Währenddessen Eier, saure Sahne und lauwarme Milch verquirlen und mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Die Masse gut verrühren und den Kümmel hinzugeben. Jetzt den Belag gleichmäßig auf dem Teig verteilen.
Den Zwiebelkuchen im vorgeheizten Backofen bei 180-200 Grad ca. 30-40 Minuten backen.

Richtig lecker schmeckt der Zwiebelkuchen mit einem Gläschen Federweißer, leider gab es nur keinen mehr…Damit wird es wohl auch der letzte Zwiebelkuchen in diesem Jahr gewesen sein – der Winter steht vor der Tür und andere tolle Rezepte warten darauf ausprobiert zu werden.

Viel Spaß beim Kochen & Backen!

Untersschrift_stefanie Kopie

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Strandfeeling_201311Leider ist es schon ein bisschen her, dennoch habe ich diesen Tag in ganz besonders schöner Erinnerung.

Ein Wochenendtrip am Meer!

Schon in Kindertagen war St. Peter-Ording ein Ort, an dem ich mich sehr wohl fühle. Leider hat man im Berufsleben jetzt nicht mehr so viel Ferien und Freizeit, daher war der Ausflug nach St. Peter-Ording etwas ganz Besonderes für mich.

Mit dem Wetter hatten wir riesiges Glück – Sonnenschein und keine Wolken am Himmel, einfach toll!
Und so ging es dann zum Strand, wo wir es uns in einem Strandkorb gemütlich machten und die wohl letzten Sonnenstrahlen genossen. Schön, war es in dem Strandkorb zu sitzen, geschützt vom Wind und verwöhnt von der Sonne. So eine Atmosphäre tauscht man gern hin und wieder gegen das trubelige Stadtleben.

Nachdem wir eine ganze Zeit im Strandkorb saßen, haben wir uns auf den Weg zum Beach Motel gemacht. Ein kleines Motel, das absolut trendig und im angesagten Strandfeeling gestaltet ist.
Der maritime Look in dieser Location ist wirklich perfekt umgesetzt. Dekorations-Accessoires im frischen Meeresstil machen diese Location so besonders. Ob Fischernetze, Muscheln, Seesterne, Sand oder Treibhölzer, die Dekoration ist einfach perfekt auf die Umgebung abgestimmt. Die Einrichtung und das geschmackvolle Design machen diesen Ort für mich zu einem ganz Besonderen. Einfach klasse!

Das Highlight, wie ich finde, sind die Toiletten. Hier hat man die Möglichkeit auf Tafeln eine Nachricht oder Botschaft zu hinterlassen. Etwas ungewöhnlich, aber so wird die Toilette ebenfalls zu einem Ort, an dem man gern auch länger verweilt. Auch hier wieder ist die Dekoration liebevoll und besonders stylisch gestaltet worden. Auf der schönen Veranda haben wir Kaffee getrunken, Muffins und Waffeln gegessen –  es war sehr lecker!

Danach noch einmal schnell über den Deich geschaut, gaaanz viel von der frischen Luft eingeatmet und dann stand leider auch schon wieder der Rückweg an. Ich war sehr begeistert und würde gerne wieder kommen. Mal sehen, wann es die Zeit zulässt…

Danke an meine Lieben, die dabei waren, es war ein großartiger Tag!

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Kohl&Apfel

13/11/2013

Kohl&Apfel_201311 KopieDieser Beitrag widmet sich den Boten des Herbstes: Kohl&Apfel.

Wenn es Kohl und Äpfel auf dem Markt gibt, dann ist es Herbst! Mittlerweile ist der Herbst so weit fortgeschritten, dass man sich schon auf Mandarinen, Granatapfel und Co. freut.

Bevor Kohl und Äpfel aber den anderen Köstlichkeiten weichen, habe ich diese beiden noch einmal schön in Szene gesetzt – wie ich finde, ganz gut gelungen. Besonders als herbstliche Dekoration geben die beiden ein gutes Paar ab. Was meint ihr?

Der Rotkohl mit seiner wunderschönen Farbe und der so herrlich glänzt, wenn man ihn mit einem Baumwolltuch etwas poliert oder der Wirsing, der mit seinen zarten Äderchen und Strukturen nicht nur ein wunderschön anzusehendes Gemüse ist, sondern auch ganz besonders lecker schmeckt. Aber auch der Apfel darf nicht vergessen werden, der in seinen zahlreichen Formen und Ausprägungen vorkommt, ob knallig, glänzend rot, oder etwas zurückhaltender in grün. In jedem Fall geben die beiden visuell als auch auf dem Teller eine gute Figur ab. Tolle Rezepte mit Kohl und Apfel findet ihr z. B. auf lecker.de.

Untersschrift_stefanie Kopie

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Laterne, Laterne…

11/11/2013

St_Martin_201311… Sonne, Mond und Sterne…

Heute am St. Martinstag ziehen wieder zahlreiche Kinder mit ihren Laternchen durch die Straßen und singen Lieder.

Laternenlaufen
An diesem herbstlichen Brauch nehmen Kinder nach Einbruch der Dunkelkeit an einem Laternenumzug teil. Sie ziehen singend von Haus zu Haus und erleuchten die Straßen mit ihren zuvor gebastelten Laternen. Der Brauch steht im besonderen Zusammenhang mit dem St. Martinstag am 11. November und ist besonders für die Kinder ein schönes Erlebnis.

Gänse-Essen zu St. Martin
Andere wiederum essen am St. Martinstag die erste Gans im Jahr und genießen den Abend mit der Familie. Der Brauch stammt aus dem Bauern- und Kirchenjahr. Denn hier begann zum 11. November immer die 40-tägige vorweihnachtliche Fastenzeit. Fettes Essen war von diesem Tag an bis zum Heiligen Abend tabu.

Dekoration zu St. Martin
Egal in welcher Form dieser schöne Tag zelebriert wird – Laternen, Kerzen und Dekoration passend zum St. Martinstag dürfen nicht fehlen.

Das habe ich mir auch gedacht und meine Mama hat alte Laternen aus unserer Kindheit herausgekramt. Auf dem linken Bild seht ihr eine Laterne, die ist schon uralt und wurde damals mit Zeitungspapier, Kleister, Federn Pappkarton und Stiften gebastelt. Ich finde, obwohl sie schon ganz alt ist, sieht die immer noch toll aus – da bekommt man doch glatt Lust, selbst am Laternenumzug teilzunehmen…Ansonsten noch ein paar Noten und Sterne malen mit etwas Grünem wie Lorbeer, Tanne und Co. dekorieren und die St. Martins-Dekoration ist perfekt!

Auch schon etwas in die Jahre gekommen ist die gebackene Gans unten rechts auf meinem Foto. Diese gab es vor Jahren bei einem Laternenumzug für die Kinder und seitdem ist die Gans ein wohl gehüteter Schatz meiner Mama, der zum St. Martinstag als Dekoration verwendet wird.

Aus alten und ganz gewöhnlichen Accesoires kann man schnell seine Dekoration selber machen und für einen Eyecatcher sorgen.

Ich wünsche euch einen entspannten und leuchtenden Martinstag!

Untersschrift_stefanie Kopie

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Rotkehlchens Heimat

09/11/2013

Rotkehlchens_Heimat_201311

Was für ein schöner Nachmittag…
Die Wohnung ist aufgeräumt, die Wäsche gewaschen und das Wetter draußen einfach herrlich – ein schöner Herbsttag eben. Warum also noch länger drinnen sitzen? Kamera eingepackt, dicke Jacke und Schal angezogen und ab in den Wald bzw. an den See.
Die letzten Sonnenstrahlen waren genau richtig, um das schöne Herbstlicht noch etwas einzufangen und ein paar Bilder zu machen.

Leider neigt sich der goldende Herbst dem Ende, denn nicht mehr viele Blätter waren an den Bäumen zu finden, sodass den Bildern das herrliche Blätterlaub leider etwas fehlt. Das eine Blatt (auf meinem Bild) war fast das Einzige, dass noch nicht vom Baum gefallen ist.

Während wir die schöne Luft und die tolle Kulisse genossen, piepte es auf einmal neben uns, langsam drehten wir uns um und entdeckten ein Rotkehlchen! Ich glaube so nah habe ich ein Rotkehlchen noch nie gesehen. Ein wirklich hübscher Vogel! Also gleich die Kamera gezückt und drauf gehalten – und siehe da, das Vögelchen erwies sich als richtiges Fotomodell. Ohne, dass es sich von der Kamera oder von uns stören ließ, blickte es in die Kamera und flog auch nicht weg – dabei ist dieses schöne Foto entstanden!

Habe schon überlegt, ob ich das Foto des Rotkehlchens ausdrucke und in einen schönen Bilderrahmen setze… Mal sehen, sicherlich fällt mir da eine schöne Dekoidee ein…

Untersschrift_stefanie Kopie

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